- Konzerttermine: 13/11/2024 – 20/05/2025
- Komponisten: 8
- Konzertorte: 1
- Musiker: 15
- Städte: 1
Preise: 249 – 659 EUR
Der Abonnement Vergleich
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Preise: 249 – 659 EUR
Preise: 162 – 682 EUR
Preise: 163 – 598 EUR
Preise: 163 – 598 EUR
Antonín Dvořák war ein tschechischer Komponist, dessen Schaffen Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts eine wesentliche Rolle in der europäischen Musikszene spielte. Geboren am 8. September 1841 im Dorf Nelahozeves bei Prag, gilt Dvořák als einer der herausragenden Vertreter der Romantik und feierte insbesondere mit seinen sinfonischen Werken große Erfolge. Im Laufe seines Lebens komponierte er für eine Vielzahl von Genres, von Kammermusik über Opern bis hin zu Orchesterwerken und Chormusik.
Einige der bekanntesten Werke von Dvořák sind die „Symphonie Nr. 9 in e-Moll ‚Aus der Neuen Welt'“ (auch bekannt als „New World Symphony“), die „Slawischen Tänze“ op. 46 und op. 72, die Serenade für Streicher in E-Dur, op. 22 und das Cellokonzert in h-Moll, op. 104. Seine Musik ist geprägt von einem tiefen Verständnis für Melodie und Harmonie, wobei er häufig Inspirationen aus der slawischen Volksmusik in seine Kompositionen einfließen ließ.
Dvořák war ein beeindruckend vielseitiger Komponist und hinterließ ein umfangreiches Œuvre, das Kammermusik, einschließlich Streichquartette und Klaviertrios, symphonische Dichtungen, Orchesterwerke, wie Symphonien und Ouvertüren, sowie Opern, geistliche Musik, Lieder und Chorwerke umfasst. Seine Oper „Rusalka“ gilt dabei als eines der bedeutendsten Werke des tschechischen Opernrepertoires. Dvořáks Fähigkeit, verschiedene musikalische Traditionen z.B. tschechische Volksmusik,bildhaft und farbenreich miteinander zu verbinden, prägt seinen eleganten und charakteristischen Stil.
Insgesamt trug Antonín Dvořák durch seine innovativen und vielfältigen Kompositionen in verschiedenen Genres und seine Integration slawischer Elemente in seinen Werken immens zur Musikgeschichte bei und hatte nachhaltigen Einfluss auf nachfolgende Komponistengenerationen. Seine Musik bleibt bis heute ein wichtiger Bestandteil des klassischen Repertoires und wird weltweit aufgeführt und geschätzt.